Das kannst du als MusikerIn jetzt wirklich tun!
Die Zeiten sind schwierig. Vor allem auch für Musikerinnen und Menschen, die von Events und Festen leben. Hochzeiten, Taufen, Events werden abgesagt – neues Datum ungewiss. Gar nicht so einfach, wenn plötzlich so viel Zeit übrig ist und nichts mehr dringend zu sein scheint. Über die entstandenen Umsatzausfälle kann uns nichts hinwegtrösten, doch die viele Zeit ist auch eine Chance. Eine Chance, die Dinge zu tun, die wir irgendwie immer aufschieben. Jetzt ist die Zeit dafür!
1. Überlege dir ein digitales Produkt
Gerade jetzt wird wieder sehr deutlich, wie wichtig es ist, auch in schlechteren Zeiten auf zusätzliches Einkommen zählen zu können (oder zumindest ein paar Monate auf Reserve zu haben). Wer aktuell am wenigsten Schaden nimmt, sind ganz klar die digitalen Unternehmen, auch sie verzeichnen Umsatzrückgänge, doch deutlich weniger als alle übrigen Branchen.
Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, um sich zu fragen, ob man denn nicht auch irgendwie ein digitales Produkt oder online Geld verdienen kann. Zumindest als ein kleiner Beitrag fürs Geldbörserl. Kannst du dein Können auch anderweitig zu Geld machen? Online-Kurse geben, Werbematerialien verkaufen, Produkte verkaufen?
2. Lerne etwas Neues
Es gibt gewisse Dinge, die sollte jeder Selbstständige zumindest grundlegend beherrschen. Jetzt ist die Zeit dafür, sich hier fit oder fitter zu machen. Beschäftige dich z.B. mit Online-Marketing, grafischer Gestaltung, Texten, Verkaufen, Verhandeln oder Sprechen vor vielen Menschen.
Ich empfehle dir hier mal ein paar meiner Liebsten Coaches und Tools:
- für Instagram, Pinterest, Online-Kurse z.B. CaronliePreuss.de
- ein super praktisches Grafik-Tool mit vielen Vorlagen und fertig eingestellten Bildgrößen: Canva.com
- perfekt Verhandeln: Jack Nasher
- Verkaufen: Dirk Kreuter
- Für deine Rethorik Skills: Tobias Beck
- Infos zu Finanzen: Investmentpunkt Gerald Hörhan oder Bodo Schäfer
- …
Wer sind die Menschen, von denen du lernst? Schreib’s gerne in die Kommentare
3. Erledige die wirklich nervigen Dinge
Sie nerven und man schiebt sie so lange vor sich her, bis wirklich gar nichts mehr geht – wirklich nervige Dinge wie z.B. Buchhaltung, Rechnungen, Datenschutz. Wichtig ist jetzt auch, sich darum zu kümmern, was mit den Einkommensausfällen passiert – bietet etwa der Staat Unterstützung an? Einen guten Beitrag zum Thema hab ich z.B. hier gefunden.
4. Hilf anderen oder singe für sie
Überall wird aktuell Hilfe benötigt – und wenn du fit bist, biete doch deine Hilfe an! Sei es in Lebensmittelmärkten, Hilfe für Ältere oder als Sanitäter. Oder singe oder musiziere doch für andere. Wenn wir singen, kann der Körper keine Angst empfinden, also lass doch einfach auch andere an deiner Freude zur Musik teilhaben. Helfen macht auch uns glücklich.
5. Erweitere dein Repertoire – und lern ein Lied
Die Zeit für neue Songs ist doch häufig recht beschränkt. Nutze die Zeit und erweitere dein Repertoire. (Zum Beispiel auch mit Playback aus unsere Shop). Es gibt noch so viele spannende, schöne, berührende, interessante Lieder für Taufen, Hochzeiten und Familienfeste – viele davon hast du vielleicht noch nicht entdeckt.
- Die schönsten Tauflieder findest du hier.
- Lieder zum Abschied haben wir hier zusammengestellt.
6. Schreib deinen eigenen Song
Du wolltest immer schon deine eigenen Lieder auf die Bühne bringen? Noch nie war die Zeit dazu so günstig wie jetzt. Noch nie waren so viele Leute an ihren Handys – auch wochentags. Schreib doch jetzt deinen ersten eigenen Song und stell ihn gleich mal auf Instagram. Schau einfach, was passiert.
7. Reaktiviere deine Social Media Kanäle
Apropos Instagram. Facebook & Instagram sind nichts für dich? Nun hast du Zeit, dich damit auseinanderzusetzen. Wer heutzutage nicht im Internet gefunden wird, wird bald gar nicht mehr gefunden. Also einfach mal bei CarolinePreuss vorbei schauen und losarbeiten.
Also gut, wir hoffen, die Anregungen haben dir gefallen, ganz nach dem Motto: Bleib zu hause – und lern ein Lied 🙂
Was sind deine Ideen?
Was treibst du jetzt mit deiner gewonnenen Zeit? Schreib’s uns doch in die Kommentare – wir sind gespannt!